Alkohol Schnelltest

Ja, Alkohol kann im Speichel nachgewiesen werden. Die Alkoholkonzentration im Speichel ist in der Regel der im Blut sehr ähnlich, was den Speichel zu einem zuverlässigen Medium für die Alkoholmessung macht. Dies ist der Grund, warum der Alkohol-Speicheltest als praktische Alternative zu Blut- oder Atemtests für die Bestimmung des Blutalkoholgehalts eingesetzt werden kann.

Unser Test ist einfach zu handhaben, liefert ein schnelles Ergebnis und ist nicht-invasiv, was ihn zu einer bevorzugten Methode für verschiedene Situationen macht, von Verkehrskontrollen über persönliche Checks vor dem Autofahren bis hin zu Überprüfungen für die Arbeitssicherheit.

Es ist weitläufig anerkannt, dass die Alkoholkonzentration im Speichel der im Blut entspricht. Der Alkohol-Selbsttest beinhaltet eine Kunststoffkassette, an deren Ende ein Reaktionspad angebracht ist. Dieses Pad verändert seine Farbe bei Kontakt mit alkoholhaltigen Lösungen, abhängig von deren Alkoholgehalt. Dabei kommt eine Festphasenchemie zum Einsatz, die auf einer hochspezifischen enzymatischen Reaktion basiert. Eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung finden Sie in der Packungsbeilage des Produkts.

Bei Alkohol im Speichel verursacht der Alkohol-Schnelltest eine Veränderung der Farbe. Diese Veränderung reicht von einem hellblauen Farbton, der einer relativen Blutalkoholkonzentration von 0,02 % entspricht, bis hin zu einem dunkelblauen Farbton bei einer Annäherung an eine relative Blutalkoholkonzentration von 0,30 %. Innerhalb dieses Spektrums sind Farbmarkierungen vorgesehen, die eine ungefähre Einschätzung der relativen Blutalkoholkonzentration erlauben. Dabei kann der Alkohol-Selbsttest Farbnuancen hervorbringen, die sich zwischen den einzelnen vorgegebenen Farbmarkierungen bewegen.

Bei Alkohol im Speichel verursacht der Alkohol-Schnelltest eine Veränderung der Farbe. Diese Veränderung reicht von einem hellblauen Farbton, der einer relativen Blutalkoholkonzentration von 0,02 % entspricht, bis hin zu einem dunkelblauen Farbton bei einer Annäherung an eine relative Blutalkoholkonzentration von 0,30 %. Innerhalb dieses Spektrums sind Farbmarkierungen vorgesehen, die eine ungefähre Einschätzung der relativen Blutalkoholkonzentration erlauben. Dabei kann der Alkohol-Selbsttest Farbnuancen hervorbringen, die sich zwischen den einzelnen vorgegebenen Farbmarkierungen bewegen.

HINWEIS: Der Alkohol-Schnelltest reagiert äußerst sensibel auf Alkoholspuren. Eine Farbintensität, die heller als das für 0,02 % vorgesehene Farbfeld ist, sollte als Indikator für das Vorhandensein von Alkohol im Speichel gewertet werden, wobei in diesem Fall von einem relativen Blutalkoholgehalt unterhalb von 0,02 % ausgegangen werden sollte.

Wenn der Alkohol-Schnelltest keine Farbveränderung anzeigt, sollte dies als negatives Ergebnis interpretiert werden, was darauf hinweist, dass kein Alkohol nachgewiesen wurde.

• Vor einer Durchführung des Tests sollten mindestens 15 Minuten lang keine Nahrung, Getränke, Tabakwaren oder andere Stoffe aufgenommen werden. Sonst besteht die Gefahr, dass der Speichel durch diese Substanzen verunreinigt wird, was zu unzuverlässigen Testergebnissen führen kann.
• Alkohol-Tests können Alkoholdämpfe, die sich in der Luft befinden, erkennen. Solche Dämpfe sind oft in verschiedenen Umgebungen wie Haushalten und Betrieben präsent, da Alkohol in vielen alltäglichen Produkten wie Reinigungsmitteln, Deos, Parfüms und Fensterreinigern enthalten ist. Bei Anzeichen für die Präsenz von Alkoholdämpfen sollte der Test in einer Umgebung stattfinden, die frei von diesen Dämpfen ist.
• Die Verwendung von rezeptfreien Medikamenten und Produkten, die Alkohol enthalten, kann zu positiven Testergebnissen führen, auch wenn kein Alkoholkonsum stattgefunden hat.
• Verwenden Sie den Alkohol-Selbsttest nicht nach dem auf der Folienverpackung angegebenen Verfallsdatum.
• Wenn das Farbfeld bereits vor der Anwendung der Speichelprobe blau ist, darf der Test nicht verwendet werden. HINWEIS: Bei einem Ergebnis, bei dem die äußeren Ränder des Farbfelds eine leichte Farbe aufweisen, aber der Großteil des Felds farblos bleibt, sollte der Selbsttest wiederholt werden, um sicherzustellen, dass das Feld vollständig mit Speichel durchfeuchtet ist. Der Test ist nicht wiederverwendbar.

• Nicht-invasiv und diskret: Speicheltests sind weniger invasiv und können diskret durchgeführt werden, während Urintests in der Regel eine gewisse Privatsphäre und in den meisten Fällen eine Beaufsichtigung erfordern.
• Einfache Handhabung: Ein Speicheltest ist in der Regel einfacher und sauberer in der Handhabung als ein Urintest, da das Sammeln einer Urinprobe nicht erforderlich ist.
• Schnellere Ergebnisse: Speicheltests können oft innerhalb von wenigen Minuten Ergebnisse liefern, während Urintests in der Regel eine längere Wartezeit bis zur Ergebnisermittlung haben.
• Geringere Kontaminationsrisiken: Da Speichelproben direkt aus dem Mund entnommen werden, besteht ein geringeres Risiko der Kontamination oder Manipulation der Probe im Vergleich zu Urinproben.
• Nähere Übereinstimmung mit der Blutalkoholkonzentration: Die Alkoholkonzentration im Speichel korreliert in der Regel enger mit der aktuellen Blutalkoholkonzentration, während die Alkoholkonzentration im Urin verzögert sein kann und von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird.
• Weniger anfällig für Manipulation: Es ist schwieriger, das Ergebnis eines Speicheltests zu manipulieren, da die Probe direkt vor dem Tester entnommen wird, während Urinproben potenziell manipuliert werden können.
• Geringere Beeinträchtigung durch Metaboliten: Während im Urin oft Metaboliten von Alkohol über längere Zeiträume nachweisbar sind, die nicht unbedingt eine aktuelle Beeinträchtigung anzeigen, reflektiert die Alkoholkonzentration im Speichel eher den aktuellen Alkoholgehalt im Blut.